Dienstag, 18. Juni 2013

Die Alchemie des finanziellen Erfolges

Tax Liens: Mit Zinsstrategien zum Wohlstand

Hier finden Sie eine Auszüge aus dem neuen Buch: "Die Alchemie des finanziellen Erfolges".

Anders, wie in meinem 1. Buch konnte ich Ádám Keresztes, als Co-Autor dazugewinnen. Er leitet das Asset Management der Tax Liens Investment AG und hat sehr viel aus seinem Erfahrungsschatz in das Buch hineinbringen können: Jetzt geht's los:

Haben Sie auch schon einmal davon geträumt ein Bungalow in Hawaii, eine Villa in Miami, ein Blockhaus in Alaska oder ein Apartment in New York, Las Vegas oder Los Angeles zu besitzen? Schuldenfrei?

In diesen Buch: "Die Alchemie des finanziellen Erfolges" zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Ziele erreichen, ohne dass Sie gleich mehrere 100´000 USD oder €uro in die Hand nehmen müssen.
Wenn Sie sogar das Ziel haben mehrere Immobilien zu besitzen, ja sogar mehrere Dutzend Immobilien, damit Sie aus den Mieteinnahmen sorgenfrei Ihren Wohlstand geniessen können, dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie.

Sie werden sehen, wie Sie fast ohne Risiko, nicht nur 8% - 36% pro Jahr Renditen staatlich garantiert bekommen, sondern zeigen Ihnen auch einen Weg auf, wie Sie  mit sehr wenig Geld – schuldenfrei – Immobilien erwerben können.
Kommen Sie mit uns mit auf den Weg, der vor Ihnen schon Donald J. Trump, Robert T. Kiyosaki und andere Grössen der Hochfinanz bereits gegangen sind. Sie werden erstaunt sein, welche Ergebnisse bereits mit wenigen 1´000 €uro erreicht werden können:

Erprobt, einfach und für jeden umsetzbar, der sein Leben selbst in die Hand nehmen möchte

So können Sie Ihr Geld verantwortungsbewusst investieren, mit einer gut aufgebauten Strategie ihren Wohlstand sichern und Ihre Träume erfüllen.

„(Finanz-)Wissen ist die Währung wahren Wohlstands!"

Mittwoch, 9. Januar 2013

Die Suche nach dem Glück ... und warum es die meisten nicht finden!


„Aus der Vergangenheit kann jeder lernen.
Heute kommt es darauf an, aus der Zukunft zu lernen.“
Hermann Kahn (1922–83)

Folgende wissenschaftliche Studie wurde gemacht: Wissenschaftler setzten Mäuse in einem Raum aus, in welchen zahlreiche Röhren mündeten. In nur eine der Röhren legten sie Futter. Die hungrigen Mäuse verharrten nicht lange in dem Raum, sondern begannen schnell, die Röhren zu inspizieren. Sie suchten so lange, bis sie in die Röhre gelangten, in der sich das Futter befand. Wenn sie in den Tagen darauf wieder in den Raum gesetzt wurden, so liefen sie sofort in die Röhre, in der das Futter war. Nach einigen Tagen legten die Wissenschaftler das Futter in eine andere Röhre. Die Mäuse liefen – wie immer – zu der ge-wohnten Röhre. Was, glauben Sie, taten die Mäuse, als sie dort nichts fanden? Setzten sie sich schmollend in die Röhre und haderten mit den veränderten Gegebenheiten, oder suchten sie sofort weiter? Natürlich suchten sie weiter. Menschen sind doch intelligenter als Mäuse ... Oder etwa nicht?

Kennen Sie auch solche Menschen? Wie viele Menschen kennen wir, die in ihrer Röhre nichts mehr fin-den und sich dann betrogen fühlen und ... dennoch nichts tun? Leider ignorieren die meisten Menschen Veränderungen und leben auch hier nach „Prinzip Hoffnung“.


„Es kommt nicht darauf an, wie der Wind weht –
sondern, wie Du die Segel setzt und das Schiff lenkst!"
Lebensweisheit

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Art-Banking: Die Kunst als Anlageobjekt?


  Salvador Dali –
zerrinnende Zeit
 
 
 
Ein Bild über dem Sofa,
das gehört sich einfach.
 
Aber ein Bild ins Depot? 
 

Kunst ist attraktiv – auch für Anleger. Die Renditen können gewaltig sein. Ein Bild, das für ein paar hundert Euro erworben wurde, kann nur kurze Zeit später schon für Millionen im Auktionshaus über den Tisch gehen. Kein Wunder, dass auch pfiffige Fondsinitiatoren hier eine Geschäftsidee sehen. Die ist relativ einfach: Werke günstig einkaufen, eine gewisse Zeit halten – und dann mit Gewinn weiterverkaufen. Das machen viele so: Der Kunstmarkt ist mittlerweile 20 Milliarden € schwer, und immer wieder sorgen Auktionsrekorde für Aufsehen. Selber so einen Glücksgriff zu machen ist nicht unmöglich, ich möchte Ihnen hiervon auch nicht abraten, doch steht die Statistik für das Eintreffen eines solchen Glücksfalles eindeutig gegen Sie.

Die Chancen, einen gut betuchten Partner zu finden, sind schon ungleich höher, wobei ein Bild immer seine Schönheit behält, der Partner hingegen (und hier meine ich ausdrücklich beide Geschlechter) bleibt die ewige Jugend leider nur ein Traum!

„Art-Banking“ ist im Übrigen ein Begriff der Banken, um deren Kunden in Kunst zu beraten. Doch meistens sind es Marketing-Instrumente, um an das Geld der Kunden zu kommen. Persönlich hatte ich an einem Projekt mitgewirkt, wo es um die Gründung eines Kunstfonds nach luxemburgischem Recht  ging. Die Idee ist sehr innovativ, aber sehr komplex und der Nachteil ist, dass Kunstfonds nur eine sehr einge-schränkte Verfügbarkeit haben. Geeignet sind Kunstfonds für Anleger, die 100 000€ und mehr in einen solchen Fonds anlegen möchten. Dieses Geld sollte maximal jedoch 3–5% Ihres Cash-Vermögens dar-stellen.

Wenn Sie sich auf eine der oben erwähnten Anlageklassen einlassen möchten, haben Sie im Falle eines Liquiditätsbedarfes das Problem, dass Sie entweder nicht den Preis erhalten, den Sie sich vorgestellt haben, oder aber Sie bleiben auf paar hundert Flaschen Cabernet Sauvignon sitzen, weil Sie keinen Käufer für Ihre Weinsammlung gefunden haben. Sie könnten aber damit in Begleitung Ihrer Frau, Ihrer Freundin oder beider einige nette Abende verbringen. Im Gegensatz zu alten Antiquitäten wäre dies sicherlich ein angenehmerer Zeitvertreib. Beim Wein hätten Sie zusätzlich noch den Vorteil, dass Sie die leeren Flaschen zurückbringen könnten und dies als eine Art Zinsen steuerfrei einstreichen könnten.

Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten, aus dem Hamsterrad zu kommen und vermeiden Sie Fehler, die andere schon vor Ihnen gemacht haben. Bestellen Sie noch heute unter: info@cashflow-institut.com

Samstag, 15. Dezember 2012

Das Leben kann beginnen ....


Armut ist eine Krankheit –
chronische Armut ist ein Krebsgeschwür!“
(Lebensweisheit)

Ein Teufelskreis der Armut entsteht aus einem Bündel von Symptomen, Ursachen, vor allem aber Folgen, die ineinandergreifen und  voneinander abhängig sind. Besonders häufig betroffen sind davon alleinerziehende Mütter und Kinder.

Die meisten Menschen erleiden Schicksalsschläge und müssen manche Prüfungen im Leben bestehen. Wir alle werden geprüft und viele solcher Rückschläge verursachen wir selber, manche werden an uns heran-getragen. Leider lernen wir in der Schule oder zu Hause auch nicht den Umgang mit solchen Prüfungen.

Wussten Sie zum Beispiel, dass Kinder deren Eltern sich geschieden haben eine 50% höhere Scheidungs-quote haben?

Wer ist nun schuld? Die Eltern? Die Kinder? Wer sich mit der „Schuldfrage“ beschäftigt, löst die Probleme nicht. Aber es geht hier nicht um Schuld, sondern um die Verantwortung: um Eigenverantwortung. 

Armut ist nicht weiblich! Armut ist auch nicht männlich! Armut ist eine Krankheit, deren Ursachen weder ein Arzt und schon gar keine Bank lösen kann (oder will). Wie in der Homöopathie spielen hier die Natur-gesetze die ausschlaggebende Rolle. Wir sind die Ursache – wir sind die Wirkung.

Fiktive Vermögensumverteilung:
Würde man das gesamte Vermögen der Welt allen Menschen gleichzeitig und gleichmäßig verteilen, würde also jeder Mensch z. B. 100 000€ erhalten, so würden nach einem Jahr trotzdem

27% der Menschen pleite sein, 59% hätten weniger,   8% hätten gleich viel und nur 6% hätten mehr.

Also nur 6% verfügen über so viel intellektuelles Kapital (finanzielle Bildung), dass sie in der Lage sind, ihr Vermö-gen zu vermehren. Dies, weil sie sich finanziell weiterbilden.

„Würde alles Geld dieser Welt unter
allen Menschen verteilt, so wären die Besitzverhältnisse
nach kurzer Zeit wieder genau gleich!“
John Paul Getty
 
Also müssen wir bei uns anfangen.

„Wenn Deine Zukunft besser sein soll,,
musst Du zuerst besser werden!“
Jürgen Höller

Wir müssen die Vergangenheit abschließen und Schicksalsschläge, Niederlagen und Rückschläge als Prüfungen akzeptieren. Sie können die Vergangenheit nicht ändern und das muss Ihnen bewusst sein. Schauen Sie in die Zukunft. Die Zukunft beginnt heute! Ihre Zukunft.

Wenn Sie wissen, dass Sie über kulturelles, soziales und intellektuelles Kapital verfügen, brauchen Sie keine Angst vor der Zukunft zu haben. Sie können heute nur das tun, was für Ihre Zukunft richtig ist.

 
Hinterlassen Sie eigene Spuren im Sand
Vergleichen Sie das Geschehene mit Ihren Fußabdrücken im Sand.
Mit der Zeit überspülen die Gezeiten die Spuren.

Wir müssen erkennen, dass wir „Geldprobleme“ nicht mit Geld lösen können, sondern mit unserer Einstel-lung! Mehr Geld löst Ihre Probleme nicht. Wenn Sie heute keine 200€ auf die Seite legen können, warum glauben Sie 1´000€ auf die Seite legen zu können, wenn es Ihnen besser geht? Und weil jede Familie – jeder Singlehaushalt – die kleinste wirtschaftliche Ein-heit darstellt, sind Sie für Ihre Finanzen selber verant-wortlich. Es ist nicht nur fahrlässig, sich nicht um die eigenen Finanzen zu kümmern, es ist dumm! Oder er-warten Sie tatsächlich von Ihrer Bank, dass sie Ihre Proble-me löst? Die Bank löst nur ihre eigenen Probleme, nicht IHRE!

Ab jetzt im Handel oder - auf Wunsch mit Widmung vom Autor - direkt bei: info@cashflow-institut.com


Haben Sie ...

Samstag, 1. Dezember 2012

Der Wunsch nach Wohlstand


Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben,
sondern den Jahren mehr Leben zu geben!“
(Lebensweisheit)

Viele Menschen sparen nicht, weil sie der Meinung sind, dass sie das Leben jetzt genießen müssen und die Zukunft immer so bleibt. Nun, dass mit dem „jetzt leben“, dem pflichte ich zu, denn wozu sollen wir leben, wenn wir es nicht auch genießen können? Schließlich besagt eine chinesische Weisheit: „Der Weg ist das Ziel!“

Wir müssen uns aber grundsätzlich zwei Fragen stellen: Die eine ist, ob wir das „Jetzt“ überhaupt genießen können, mit dem, was wir haben. Wenn nein, lasse ich die Aussage nicht zu, da es nur eine vorgeschobene Ausrede dafür ist, dass man keine Verantwortung übernehmen möchte. Die andere ist, ob wir tatsächlich davon ausgehen können, dass unsere Situation in Zukunft immer so bleibt.

Natürlich ist es legitim nach dem Strohhalm zu greifen und zu hoffen, man würde irgendwann befördert werden, andere wiederum hoffen, einen Partner zu finden, der wohlhabend genug ist, dass sich die Probleme von alleine lösen. Auch da möchte ich zwei Punkte entgegenhalten: Einerseits spricht die Statistik für diese Menschen gegen sie, andererseits spiegelt diese Einstellung das Prinzip der Hoffnung.

Wenn Sie Verantwortung abgeben, legen Sie  ihr eigenes Leben in Hände Dritter. Wenn sie arbeitslos, ausgesteuert werden, kein Job bekommen, oder spätestens, wenn sie pensioniert werden und feststellen müssen, dass sie mit einem Bruchteil von dem leben müssen, was sie bis dahin hart erarbeiten haben, werden sie merken, dass sie anders hätten handeln müssen.

Streichen Sie den Begriff „Job“ aus Ihrem Wortschatz: Job heißt wie wir bereits erwähnt: „just over break“, also gerade genug um zu überleben! Dass kann nicht Ihr Lebensziel sein.

In Kürze lesen Sie mehr in: "Cashflow - Endlich raus aus dem Hamsterrad!"

Sonntag, 25. November 2012

Investmentfonds: Das Märchen von der "Best-in-Class-Selektion"

INVESTMENTFONDS.

Obwohl Investmentfonds als grundsätzlich sicher – im juristischen Sinne – gelten, sind gerade in den letzten Jahren Fälle aufgedeckt worden, bei denen Veruntreuungen stattgefunden haben. (Bernhard Madoff erhielt 150 Jahre, veruntreute 50 Mrd.. H. Kiener erhielt 10 Jahre für die Veruntreuung von 345 Mio.) Obwohl Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Fonds kontrollieren, sind solche Fälle vorgekommen und werden wohl auch nicht in Zukunft ausgeschlossen werden können.

Eine andere „Problematik“, die man hat, ist: Wie soll man (oder nach welchen Kriterien kann man) die richtigen Fonds finden?
 
Ratingagenturen wie, Morningstar, Standard & Poor´s und andere verleihen sog. Sternchen*****! Auf diese sollten  Sie nicht achten, denn nach welchen Masstäben diese vergeben werden sind häufig eher fragwürdig. Darüber hinaus prahlen viele Fondsgesellschaften mit diesen Sternchen, weil sie ab und zu etwas besser abschneiden als der Markt.
 
Wow: Besser als der Markt. Ich kenne Banken, die Kundenparty´s veranstaltet haben, um damit zu protzen, dass deren Fonds den 1. Platz gemacht hat. Mit Minus 17%! Während der Markt -20% gemacht hat. Ich kenne niemanden, der Party´s feiert, wenn sein Depot um -17% verliert! Sie etwa?
 
Bei über 20 000 Fonds und anderen Investmentvehikeln haben Sie eine Menge Arbeit vor sich. Viele Anbieter haben sogenannte „Best-in-Class-Angebote“, hier geht es darum, dass der Vermögensverwalter die vermeidlich besten Fonds in ein Portfolio hineinlegt. Nur stellt sich die Frage, wann ist ein Investmentfonds wirklich gut?

ð     Ist ein Fonds gut, wenn er 5 %, 8 % oder gar 20 % erwirtschaftet?
                                                              … obwohl der Markt um 30/40/50% steigt?

ð     oder der Fonds zwar diese Renditen erreicht,
         …  obwohl sie eine Volatilität (Schwankung) von 10, 20 oder 50 % erreicht?

ð     Welcher Zeithorizont oder Zeitfenster wird für die Beurteilung herangezogen?
1 Jahr? 2 Jahre? 5 Jahre? 10 Jahre?

Meistens stellen die Finanz-Anbieter ihre Charts (Kursentwicklung) so dar, dass sie i.d.R. in eine Richtung zeigen: nach oben!
 
ð    Obligationenfonds sollten jedoch mindestens 5 Jahre eine „Outperformance“ aufweisen (höhere Rendite/tieferes Risiko)

ð    Aktienfonds sollten mindestens über 10 Jahre gehalten werden. Empfehlenswert jedoch ist aufgezeigt zu bekommen, wie sich die einzelnen Fonds in Krisenzeiten bewährt haben, wie z.B. in den Jahren 2000-2002 und jetzt während der Finanzkrise ab 2008 bis …!

ð     Bei Spezialfonds wie Länderfonds, Hedgefonds etc. spielt weniger das Alter des Fonds eine Rolle als vielmehr die Größe (Mrd.) und noch viel mehr die Erfahrung des Managements.

ð     Wie groß (Anlagevolumen = Asset under Management) sollte der Fonds sein?
Ein Fonds mit 2 Mrd. beweist ggf. die Möglichkeit, ein „gutes Team“ (was so viel heißt wie gut bezahlt) zu haben, aber je größer das Volumen, desto schwieriger ist es, besser als der Markt zu sein.

Peter Lynch, eines der besten und begnadetsten Fondsmanager der Welt und mehrfacher Bestseller-Autor verwaltete den Magellan-Fonds von Fidelity Investments mit einem Volumen von über 50 Mrd. Jeder Kauf oder Verkauf eines so großen Vermögens beeinflusst nicht nur den Dow Jones, sondern ganzen Märkte. Eine Outperformance in dieser Größenordnung ist so gut wie unmöglich. Teilweise gibt es Fonds,  die ein größeres Volumen haben, wie manch ein EU-Staat an BPI (Brutto-Inlandsprodukt) aufweist!

Ist ein Investmentfonds zu klein, erreicht er vielleicht fantastische Resultate, sobald aber ein größerer Investor aussteigt, fällt der Fonds zusammen und muss ggf. geschlossen werden.

Ein anderes Beispiel waren die Fonds von Florian Homm, einem der  Erben von Neckermann. Damals als „Retter von Borussia Dortmund“ leitete er ver-schiedene Hedgefonds wie z.B. jene des Absolute Capital Managements mit Sitz in Zug und auf den Bahamas. Er spezialisierte sich auf sog. „Small Caps“ (kleinkapitalisierte Firmen). Er beauftragte die Fondsmanager Aktien von Kleinstfirmen zu kaufen, meist Penny-Stocks (Aktien, welche für wenige Cents zu haben waren). Weil er verschiedene Fonds leitete, katapultierte er bewusst die Aktien in schwindelerregende Höhen und verkaufte sie meist mit x-100fachem Gewinn.

Als sich seine Frau von ihm scheiden ließ, wollte er ihr einen Teil seines Vermögen überschreiben. Da sie einen guten Anwalt hatte, erhielt sie sowieso die Hälfte. Und als sie die Vermögen aus diesen Firmen abzog geriet sein Imperium ins Wanken. Viele Fonds  fielen darauf hin ins Bodenlose und wurden geschlossen.

2007 ist Homm untergetaucht und soll angeblich in Caracas leben. Die US-Börsenaufsicht hat eine Beloh-nung von 1,5 Mio. USD für seine Ergreifung ausgesetzt.

Man kann von Scheidungen denken, was man will. Ab und zu haben sie auch etwas Gutes. In diesem Falle wurden viele künftige Anleger vor Verlusten bewahrt. Vor Kurzem hat er sich wieder zu Wort gemeldet. Plant er etwa sein Comeback?

In der aktuellen Finanzkrise mussten alleine 2011 rund ein Dutzend Immobilienfonds schließen. Markt-führer wie CS Euroreal und andere milliardenschwere Immobilienfonds mussten vom Markt genommen werden und Anleger wurden mit Auszahlungen vertröstet. Größe ist auch hier kein Garant für Qualität.
 
Das ist das Schöne an der Börse:
Ein Spekulant kann tausend Prozent Gewinn machen,
aber nie mehr als hundert Prozent verlieren.
Hermann Josef Abs


Aktiengesellschaft: raffinierte Einrichtung zur persönlichen Bereicherung ohne persönliche Verantwortung.
Ambrose Bierce

Wenn Sie schon in Börsenpapiere investieren wollen, vermeiden Sie - wenn möglich - Investmentfonds, wenn Sie doch den Nervenkitzel lieben, dann:

kaufen Sie keine Investmentfonds, sondern investieren Sie in das Management,
wenn Sie in Einzeltitelinvestieren wollen, kaufen Sie keine Aktien, sndern Unternehmen!

Und vor allem: Vergangenheitswerte sind keine Garantie für die Zukunft und verlassen Sie sich nicht mehr auf Meinungen (von Bankern, Finanzberatern, Nachbarn, Arbeitskollegen und anderem "Fachpersonal"), sondern nur aufgrund von Fakten!
 
"(Finanz-)Wissen ist die Währung wahren Wohlstands!"
 
Ich wünsche Ihnen eine erfolgREICHe Woche

Samstag, 17. November 2012

Was hat Wohlstand mit Fussball zu tun?

Wenn wir unseren Wohlstand (und damit unser Leben) mit einem Fußballspiel vergleichen, so stellen wir folgende Analogien fest:

 

Trainingslager/                       16−24 Jahre

Ausbildung             __________________________

                                              25−34 Jahre
1. Halbzeit                            
                                              35−44 Jahre
                               __________________________

                                              45−54 Jahre
2. Halbzeit   
                                              55−64 Jahre
                               __________________________

Nachspielzeit                        ab 65 Jahre  

Spätestens mit 25 müssen Sie sich um Ihre Zukunft kümmern, wenn Sie im Leben nicht ein Auswechselspieler sein wollen. Im Jugend- rsp. Trainingslager ist es okay, wenn wir anderem frönen.

Die erste Halbzeit dient dazu, die Grundlagen und den Grundstock für unsere finanzielle Zukunft zu legen. Hier sprechen wir von Vermögensaufbau.

Die zweite Halbzeit dient dazu, die Ersparnisse in die richtigen Anlageinstrumente zu legen. Hier sprechen wir von Vermögensausbau, wobei der Vermögensaufbau weiterhin betrieben werden muss. In der 2. Halbzeit ist dies auch i. d. R. einfacher, weil die Kinder schon „flügge“ geworden sind und der Lebenspartner auch einer Erwerbstätigkeit nachgeht und somit mehr Liquidität aufgebaut werden kann als in der ersten Halbzeit.

Die Nachspielzeit ist – nach den alten Regeln – die Zeit der Ernte. Wenn Sie es richtig machen und ggf. noch das Glück haben, in der 1. Halbzeit zu spielen, schaffen Sie es in erheblich weniger Zeit.

Die Zeit entscheidet maßgeblich über Ihre Strategie und über Ihre Liquidität, und somit über Ihren zukünftigen Lebensstandard.
 
Lesen Sie mehr in Kürze...
-  wie Sie mit staatlich garantiert - zweistellige Renditen erwirtschaften können,
-  wie Sie Fördermittel für sich nutzen und gewinnbringend investieren können,
-  wie Sie schuldenfrei ins Eigenheim kommen oder
-  wie Sie auch kleinere Mengen physisches Gold zum (fast) kg.-Preis erhalten und somit 
   ca. 20% unter dem Marktwert erwerben können
-  mit welchen Möglichkeiten Sie in Deutschland Immobilien erwerben können, ohne die
   Grunderwerbssteuer bezahlen zu müssen
-  u.v.m.
 
"(Finanz-)Wissen die Währung wahren Wohlstands!"
 
Das Buch erscheint in Kürze! Wenn Sie ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk machen wollen, können Sie unter: info@cashflow-institut.com mehr Informationen einfordern. Ganz nach dem Motto:
 
"inspire people to learn - not to give answers!"
 
Ich wünsche Ihnen eine erfolgREICHe Umsetzung!
 
Ihr Árpád v. Tóth-Máté
Cash-Coach zur bewussten Finanz-und Lebensführung